#1 04.06.2016 14:38:58

Stoll P.
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Beiträge: 20

Entwicklung Nettoverschuldung

Die bestehende Finanzplanung zeigt aufgrund der geplanten Investitionen
folgende Entwicklung der Nettoverschuldung auf:

in CHF                       2016              2017              2018             2019              2020

Lupfig   absolut    10'343'000      10'874'000      10'936'000      12'749'000      13'963'000
           pro Kopf         4'310             4'350             4'289             4'903             5'269

Scherz  absolut     1'255'000        2'250'000        2'736'000        2'859'000       2'885'000
           pro Kopf         1'859             3'309              3'881             3'999            4'007

Quelle: http://www.lupfig.ch/upload/Bericht%20Finanzteil%202015%20neu%2031.03.2016.pdf, Seite 27

Beitrag geändert von Stoll P. (04.06.2016 14:50:40)

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#2 06.06.2016 10:07:05

Habsburger
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Beiträge: 4

Re: Entwicklung Nettoverschuldung

Danke für diese Steilvorlage. Ein Grund mehr für die Fusion!
Für Lupfig ist diese Verschuldung zwar beträchtlich, angesichts der boomenden Industrieansiedlungen aber keineswegs alarmierend. Bei einem Zusammenschluss sinkt die Pro-Kopf-Verschuldung aus Lupfiger Sicht sogar.
Aber wie will Scherz diese Schulden künftig im Alleingang tilgen?

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#3 06.06.2016 18:10:08

Stoll P.
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Beiträge: 20

Re: Entwicklung Nettoverschuldung

In Scherz braucht es nur eine einzige gute Steuerzahlerin (Lottomillionärin), und wir sind saniert (unprotokollierte Äusserung von Gemeindeamman H. Vogel an der Informtionsveranstaltung vom 2. Juni 2016). In Lupfig eine grosse Firma? oder drei?
Möge uns beiden (steuerfussmässig) das Schicksal von Mägenwil erspart bleiben (http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/wegen-moerder-muss-maegenwil-die-steuern-erhoehen-129809229).
Wir von Scherz packen das, indem wir nur das allernötigste realisieren und alles 'nice-to-have' (hübsch, wenn wir es hätten) auf die Wunschliste schreiben. Darin haben wir Übung.
Eine Obergrenze für den Steuerfuss ist in Diskussion und viel weiter nach oben kann er auch nicht. (Schwaderloch: momentan bei 126%). Auch hohe Steuerfüsse sind uns nicht fremd.

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